Exercises and Homework (German 11)

Übungen 5 (Termine)
MITTWOCH, FEBRUAR 2, 2011.
Aufgabe 1, Seite 92: Uhrzeiten. Zeichnen Sie die Zeiten ein.
Answers:
1.


2.
3.
4.  













5.













6.













Aufgabe 2, Seite 92: Wie viel Uhr ist es? Schreiben Sie. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Answers:
1. Es ist 8.30 Uhr / hald neun.
2. Es ist 8:45 Uhr / viertel vor neun.
3. Es ist 9:15 Uhr / viertel nach neun.
4. Es ist 1.50 Uhr / zeh vir zwei.
5. Es ist 14.05 Uhr / fünf nach zwei.
6. Es ist 16.20 Uhr / zwanzig nach vier.
7. Es ist 18:39 Uhr / zehn nach halb sechs.
8. Es ist 20. 57 Uhr / kurz vor neun.

Aufgabe 1, Seite 84: Fragen und Antworten Sie.
Answer:
Phoebe steht um halb sechs am Sonntag auf. Sie steht um zehn am Montag auf. Sie frühstückt um zehn, und sie macht um eins Mittagspause. Phoebe arbeitet abends bis um neun, and sie geht um neun aus. Sie isst abends um halb zehn und geht um elf schlafen. Phoebe singt von um sechs bis um acht täglich auch!


DONNERSTAG, FEBRUAR 3, 2011.
Aufgabe: Was hat Anna heute vor?
Answers:
1. Anna wacht um 7.30 Uhr auf.
2. Sie bleibt bis 8 Uhr im Bett. 
3. Sie steht um 8 Uhr auf.
4. Sie hat um 8.30 Uhr Frühstück.
5. Dann, ruft sie ihnen Freund Stefan an.
6. Stefan kommt um 9.45 Uhr.
7. Anna und Stefan kaufen zusammen im Supermarkt ein.
8. Sie gehen danach spazieren.
9. Anna lernt Stefans Bruder kennen.
10. Anna geht am Abend auf eine Party.
11. Stefan kommt zur Party mit.
12. Anna und Stefan bringen Wien und Käse mit.
13. Anna kommt sehr spät zurück.
14. Sie geht um 2 Uhr morgens schlafen.



DIENSTAG, FEBRUAR 8, 2011.
Aufgabe 8, Seite 94: Verabredungen. Ordnen Sie die Dialog.
Answers:
Dialog 1.
A: Gehen wir am Samstag ins Violinkonzert?
B: Wie schon, ein Konzert. Um wie viel Uhr?
A: Das Konzert beginnt um acht.Treffen wir uns um sieben?
B: Um sieben ist gut.
A: Gut, also tschüss bis Samstag.
Dialog 2:
A: Hallo, Marco.Gehen wir zusammen in die Disko?
B: In die Disko? Wann denn?
A: Am Freitag.
B: Freitag ist gut. Um wie viel Uhr?
A: Um zehn?
B: Zehn ist zu spät. Besser um neun.
A: Gut, um neun. Bis Freitag!


Aufgabe 9, Seite 94: Im Beruf. Ordnen Sie den Dialog im Heft und Spielen Sie ihn im Kurs.
Answers:
3, A, 1, B, 4, D, 5, C, 2


Aufgabe 11, Seite 95: Das Präteritum von haben. Ergänzen Sie die Formen.
Answers:

  1. Das Äuslanderderamnt hatte gestern keine Sprechzeit.
  2. Hattest ihr am Sonntag keine Zeit?
  3. Ich hatte gestern ein Problem mit dem Auto.
  4. Um 1900 hatten viele Wohnungen kein Badzimmer.
  5. Hattest du eine gute Fahrt von München nach Berlin?
  6. Wir hatten heute morgen einen Termin in Stuttgart, aber wir waren zu spät. 
MITTWOCH, FEBRUAR 9, 2011.
Aufgabe 1, Seite 106: Arbeiten in Leipzig. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie.
  1. Ute Schmitt studiert Medizin. Sie wohnt in einem Studentenwohnheim in der 12. Etage. Sie geht jeden Tag zu Fuβ in die Uni.
  2. Ludwig Frey wohnt in Borna und arbeitet bei der Leipziger Volkszeitung. Er kommt jeden Tag mit der S-Bahn nach Leipzig. Er braucht 45 Minuten.
  3. Gert Brenner ist Artz. Er arbeitet in einem Krankenhaus in der Uni-Klinik in der Reimannstraβe. Herr Brenne wohnt in Delitzch und färht mit dem Auto nach Leipzig. Er braucht eine Stunde.
  4. Gisela Wagner ist Musikerin und arbeite im Leipziger Gewandhausorchester. Sie wohnt in der Schletterstraβe und braucht 20 Minuten mit dem Fahrrad.
FREITAG, FEBRUAR 11, 2011.
Aufgabe 3, Seite 103: Ein Schreibtisch in der Redaktion. Ordnen Sie zu. Schreiben Sie Sätze.
Answers:
  1. Der Drucker ist auf dem Tisch.
  2. Der Monitor steht rechts neben dem Telefon.
  3. Das Telefon liegt neben dem Drucker.
  4. Die Tastatur liegt vor dem Monitor und der CD-Rom.
  5. Das Buch liegt vor der Tastatur.
  6. Die Maus ist neben der Tastatur.
  7. Die Tasse Kaffee steht auch neben der Tastatur.
  8. Das Handy liegt von der Tasse Kaffee.
Quiz. Fill in the blanks with the correct gender of the article needed to complete the sentence.
  1. Das Kind geht unter den Tisch.
  2. Das Kind ist unter dem Tisch. 
  3. Martin geht ans Fernster.
  4. Martin steht am Fernster.
  5. Der stuhl ist hinter dem Schreibstisch.
  6. Das Auto farht hinter das Haus.
  7. Das Auto steht vor dem Haus.
  8. Dein Buch liegt naben der Zeitung.
  9. Er käuft zwischen die Stühle.
  10. Er steht swischen den Stühlen.
DIENSTAG, FEBRUAR 15, 2011.
Quiz. Provide the correct word and note what case.
  1. Das Flugzeug fliegt über meinen kopf! = Akkusativ
  2. Die Familie Selicke wohnt über unserer Wohnung. = Akkusativ
  3. Ich schreibe „Ich mag Deutsch” an die Tafel. = Akkusativ
  4. Der Satz „Ich mag Deutsch” steht an der Tafel. = Dativ
  5. Ein schwarzer Hund läuft hinter einen Baum. = Akkusativ
  6. Es gibt ein weiβes Haus hinter dem Bahnhof. = Dativ
  7. Der Verkäufer geht zwischen die Fahrräder. = Akkusativ
  8. Ein ball liegt zwischen den Fahrrädern. = Dativ
  9. Die Ratten wohnen unter meinem Haus. = Dativ
  10. Die U-Bahn fährt unter meine Straβe. = Akkusativ
MITTWOCH, FEBRUAR 23, 2011.
Aufgabe 6, Seite 18: Ergänzen Sie müssen oder können.

Ich bin Trainer in einem Fitness-Studio. Das ist mein Traumberuf. Da kann ich morgens lange schlafen, denn meine Arbeit beginnt erst um zehn Uhr. Ich muss die Sportgeräte kontrollieren und den Plan für die Sportkurse schreiben. Am Samstag habe ich frei. Am Sonntag kann ich meine Freundin treffen. Leider müssen sie am Montag arbeiten. Wir können uns nicht oft sehen. Nächstes Jahr arbeiten wir zusammen in Spanien. Wir können dort auch viel privat zusammen machen.

Aufgabe 8, Seite 18: Notieren Sie die Sätze wie im Beispeil.
  1. Morgen kann ich nicht bis 19 Uhr arbeiten.
  2. Eine Pilotin kann in andere Länder fliegen.
  3. Kann ich einen Termin haben?
  4. Wann musst du am Montag arbeiten?
  5. Kann ich heute früher gehen?
  6. Eine Sekretärin muss viele E-mails schreiben.
DONNERSTAG, FEBRUAR 24, 2011.
Aufgabe: In die Klasse.
  1. Tanja will nächstes Jahr in Berlin studieren.
  2. Musst du morgen arbeiten?
  3. Kurt kann sehr gut kochen.
  4. Magst du Wienerschitzel?
  5. Warum dürfen Sie keinen Kaffee trinken?
  6. Morgen soll es regnen.
  7. Warum wollen Sie mit Professor Weber sprechen.
  8. Könnt ihr bitte mein Auto waschen?
  9. Möchte ein Bier, und ich möchte Rotwein.
  10. Was soll ich machen?
Aufgabe 11, Seite 20: Berufe raten. Setzen Sie die Artikelwörter im Nominativ oder Akkusativ ein.
  • Meine Arbeitzeit ist flexibel. Ich arbeite in einem Büro mit anderen Kollegen. Das Büro ist sehr groß. Ich habe einen Schreibtisch mit einem Computer und einem Telefon. Mein Telefon ist sehr wichtig. Jetzt schreibe ich gerade einen Text. Morgen können Sie meinen Text in der Zeitung lesen.
Welchen Beruf hat er? Er ist Redaktur.
  • Das ist Petra May. Bei ihrer Arbeit braucht sie auch einen Computer und einen großen Schreibtisch. Sie schreibt Computerprogramme. Das Telefon ist wichtig für sie. Sie muss ihre Kunden oft anrufen. Sie arbeitet allein im Büro.
Welchen Beruf hat sie? Petra is Computerprogrammiererin.
  • Meine Freundin begrüßt ihre Kunden in einem Geschäft. Sie arbeitet von Dienstag bis Samstag, am Montag hat sie frei. Bei ihrer Arbeit braucht sie keinen Computer, aber eine Schere. Sie berät ihre Kunden. Dann schneidet sie Haare.
Welchen Beruf hat sie? Sie ist Frisürin.

DIENSTAG, MÄRZ 1, 2011.
Aufgabe 1, Seite 30:  Häuser und Orte.

a. 
  1. Hier kann man studieren. die Universität
  2. Hier fahren die Leute mit dem Zug ab. der Bahnhof
  3. Es ist en Haus. Das Haus ist groß und hat viele Zimmer. das Schloss
  4. Hier gibt es oft viele Cafés und die Leute sitzen draußen. Oft gibt es auch einen Markt. der Platz
  5. Hier hört man Musik. Nicht alle Leute mögen die Musik. die Oper
b.
  1. die Galerie
  2. die Tur
  3. das Museum
  4. das Hotel


FREITAG, MÄRZ 4, 2011.
Aufgabe 9, Seite 33: Ergänzen Sie die Präpositionen.

a. Entschuldigung, wie kommen wir zum Fernsehturm?
b. Zuerst gehen Sie geradeaus bis zur nächsten Ampel. Dann rechts die Grunerstraße entlang bis zum über Alexanderplatz. Gehen Sie über den Platz bis zum Fersehturm.

a. Verzeihung, gibt es hier eine Touristeninformation?
b. Ja, gleich hier am zur Bahnhof.

a. Entschuldigung, gibt es hier in der Nähe ein Café?
b. Ja, gehen Sie durch das Brandenburger Tor und über den Pariser Platz. Auf der linken Seite sehen Sie ein Café.